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Heilerziehungspflegerin, Haus Elisabeth von Thüringen

Cathleen Schulze

„Die ersten Berührungspunkte mit dem ÖHK hatte ich 2011, als ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin ein Praktikum am ÖHK absolvierte. Da mir die Arbeit dort viel Spaß gemacht hat, habe ich mich im darauffolgenden Jahr dazu entschieden, auch mein Prüfungspraktikum im Haus Elisabeth von Thüringen zu absolvieren. Ich fühlte mich als Praktikantin wertgeschätzt und mir wurde von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht. So konnte ich mich in der Arbeit mit den Bewohnern ausprobieren, eigene Ideen einbringen und verschiedene Erfahrungen sammeln.

Nach meiner Ausbildung war ich in einer Kinder-und Jugendeinrichtung tätig, merkte jedoch schnell, dass mir die Arbeit mit Erwachsenen besser liegt. Da mir familienfreundliche Arbeitsbedingungen wichtig sind, habe ich mich wieder am ÖHK beworben. Im Heimbereich gibt es strukturierte und feste Arbeitszeiten, wodurch trotz Schichtarbeit noch Zeit für das Privatleben und die Familie bleibt. Zudem bietet das ÖHK eine große Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt seine Mitarbeitenden in deren Weiterentwicklung.

Seit 2015 bin ich nun als Heilerziehungspflegerin im Haus Elisabeth von Thüringen tätig. Das Heim bietet mehrfach und teilweise schwer geistig behinderten Menschen ein zu Hause. Ich bin Wohngruppenverantwortliche für 2 Gruppen im Haus, gestalte mit ihnen den Tagesablauf und bin für sie ein wichtiger Ansprechpartner in allen möglichen Lebenslagen.

Berufsbegleitend bekam ich die Möglichkeit, eine Weiterbildung zur Fachkraft für Autismus zu absolvieren, welche ich 2021 erfolgreich abschließen konnte. Ich habe somit meine Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung deutlich erweitern können.“

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