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Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena
Fachkrankenhaus für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik,
Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
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Psychiatrische Institutsambulanz der Erwachsenenpsychiatrie

 

Institutsambulanzen sind ein wichtiger Baustein in der komplexen Behandlung schwer psychisch kranker Menschen, die, wenn durch eine stationäre Behandlung keine ausreichende Stabilität erreicht werden kann, einer intensiven ambulanten Nachbetreuung bedürfen.
Unsere Patienten haben meist eine lange Krankheitsgeschichte mit ernsten Komplikationen hinter sich, viele stationäre Aufenthalte sind nicht selten. Infolge ihrer meist chronischen Erkrankung wurde die Lebensqualität dieser Menschen deutlich beeinträchtigt. Häufig ist keine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt möglich. Das familiäre Umfeld ist durch die Schwere der Erkrankung sehr belastet und häufig hilflos. Dies hat zur Folge, dass diese Menschen sich zurückziehen, vereinsamen, eine Behandlung bei einem niedergelassenen Nervenarzt ist aus diesem Grund meist problematisch.


Durch die zahlreichen Therapieangebote in unserer Ambulanz können diese Patienten therapeutisch erreicht werden. Häufig gelingt es, die Schwere der Erkrankung für den Betreffenden etwas zu mildern, die Angehörigen im Umgang mit der Erkrankung zu stützen und die soziale Integration unserer Patienten zu verbessern.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden,  benötigen unsere Patienten eine besonders intensive u. aufwendige Betreuung durch ein multiprofessionelles Team.

Unser Team der Institutsambulanz besteht aus einer leitenden Ärztin, zwei Fachärztinnen, sieben Psychologen, Sozialdienst, Pflegedienst, Ergotherapeuten und Sekretariatspersonal.

 

Die bei diesen schwierigen Patienten notwendige Behandlung trägt Komplexcharakter. Sie basiert auf dem Bezugsbetreuungssystem, dessen Kernstück die Erstellung eines spezifischen Behandlungsplanes für den jeweiligen Patienten ist. Dieser wird von allen an der Therapie beteiligten Berufsgruppen gemeinsam erarbeitet.

Die gesetzliche Grundlage für diese Behandlungsform wurde im SGB V § 118 bereits im Jahre 1975 erarbeitet und folgendermaßen formuliert: „...Die Behandlung ist auf diejenigen Versicherten auszurichten, die wegen Art, Schwere oder Dauer ihrer Erkrankung oder wegen zu großer Entfernung zu geeigneten Ärzten auf die Behandlung durch diese Krankenhäuser angewiesen sind.“

Durch die Anbindung einer ambulanten Behandlungsform an ein psychiatrisches Krankenhaus ist eine besonders enge Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Therapie möglich, was bei Patienten mit solch schweren Erkrankungsbildern sehr häufig notwendig ist.

Wie bieten:

Wir bieten eine...

  • Spezialambulanz für chronisch depressive Patienten
  • Spezialsprechstunde für Borderline-Patienten
  • Spezialsprechstunde für Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Spezialsprechstunde für Menschen mit Altersdepressionen

  • Gedächtnis- u. Demenzsprechstunde

  • Spezielle Psychotherapie u. Langzeitbehandlung von Patienten mit schweren psychischen Störungen in Verbindung mit ärztlicher Behandlung

 

 

Multiprofessionell werden die folgenden Gruppen angeboten

  • Depressionsbewältigungsgruppe
  • Fertigkeitengruppe nach Linhan

  • Angstbewältigungsgruppe

  • Soziales Kompetenztraining/ sozialtherapeutisches Rollenspiel

  • Zwangsbewältigungsgruppe

  • Zieloffene Gruppen (Patienten bringen aktuelle belastende Themen mit)

  • Bewegungstherapie/ Walkingruppe/ Kegelgruppe

  • Kognitives Training

 

 

Weitere Gruppen

  • Nachsorgegruppe nach stationärer psychotherapeutischer Behandlung, im Vorfeld der Einzelpsychotherapie
  • Familien- u. Paargespräche

  • Psychoedukationsgruppe für Borderlinepatienten

  • Katathymes Bilderleben

  • CBASP Gruppe für chronisch depressive Patienten

  • KBT (Kommunikative Bewegungs-Therapie)

  • Persönlichkeitsstil- u. Persönlichkeitsstörungsgruppe

  • Genusstraining

  • Metakognitives Training (komplexes Trainingsprogramm für schizophrene Patienten)

 

 

Sprechstunde für pflegende Angehörige von an Demenz erkrankten Patienten

Angehörigenberatungsgruppe Pflegender demenziell erkrankter Menschen

Hier erhalten Sie Rat, Unterstützung und praktische Hilfen zu Therapiemöglichkeiten, Pflege und Alltagsbewältigung.

Tel.-Kontakt: 03601 / 80 31 93
Ort: Psychiatrische Institutsambulanz im NPZ - Zimmer 230


 

 

Jeden Montag besteht die Möglichkeit für chronisch psychisch kranke Patienten mit sehr wenig sozialen Kontakten, sich zum „Montagsfrühstück“ in unserer Ambulanz zu treffen.

 

Im Frühjahr bis zum Herbst wird anschließend in unserem Therapiegarten das Miteinander gefördert.

 

Während der Wintermonate wird ein spezielles sozialtherapeutisches Training, gerade für diese Patientengruppe mit sozialen Defiziten angeboten.

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Sozialarbeit in der Institutsambulanz

Zu den Eckpfeilern der Sozialarbeit in der Institutsambulanz zählen die Patientenberatung, Einzelgespräche, die Gruppenarbeit, die Arbeit mit Angehörigen der Patienten bzw. Angehörigenberatung. Wichtig ist Netzwerk- und Gremienarbeit. Die Kontakte unserer Ambulanz zum Arbeitsamt, zum Sozialamt, zur Werkstatt für behinderte Menschen ermöglichen eine unbürokratische Arbeitsweise mit diesen Stellen als notwendigen therapeutischen Baustein für unsere Patienten. Der Sozialarbeiter der Inst.-Ambulanz ist in die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG im Unstrut-Hainich-Kreis, Wartburgkreis, Stadt Eisenach) eingebunden. Es erfolgt eine enge Pflege der Zusammenarbeit mit verschiedenen Leistungserbringern. Unser Sozialdienst ist um gute Zusammenarbeit mit dem hiesigen Sozialpsychiatrischen Dienst und der Betreuungsbehörde bemüht. Er steht in einem gedanklichen Austausch mit verschiedenen psychiatrischen Institutsambulanzen bzw. mit psychiatrisch tätigen Vereinen und Bildungsträgern.

 

Bezugspflege in der Institutsambulanz

Die Betreuung ist individuell auf die Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt. Sie umfasst den psychiatrischen Hausbesuch, den Besuch in der WfB, der Tagesstätte, Lebensbrücke, das Expositionstraining bis hin zum Sozialtraining. Die Patienten unserer Institutsambulanz im Bezugspflegesystem treffen einzeln oder in einer Gruppe mit den Bezugstherapeuten. Ziel der Bezugsbetreuung ist die Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung, welche die Grundlage unseres gesamten therapeutischen Konzeptes bildet.

 

Ergotherapie in der Institutsambulanz

Die ergotherapeutische Notwendigkeit der Institutsambulanz sowie die zeitliche Begrenzung der Behandlung werden in den regelmäßigen Teambesprechungen festgelegt.

 

Die verschiedenen ergotherapeutischen Behandlungsmethoden (kompetenzzentriert/ ausdruckszentriert/ interaktuell) stehen dabei im Vordergrund und werden je nach Zielsetzung/ Indikation des Patienten angewandt und in Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.

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Physiotherapie kann über Verordnung der PIA in unsere Physiotherapie-Abteilung erfolgen

  • Psychisch-funktionelle Behandlung (Schwimmbecken)
  • Motorisch-funktionelle Behandlung (Rückenschule)
  • Autogenes Training
  • PMR-Entspannung
  • Yoga

 

 

 

Erreichbarkeit

 Wichtig ist der organisatorische Ablauf vor Beginn einer Therapie in unserer Institutsambulanz

 

  • Anmeldung über den ambulanten Behandler (Hausarzt oder Facharzt verschiedener Bereiche)
  • Überweisungschein vom Hausarzt und Chipkarte zu jeder Quartalsbehandlung

 

Bei speziellen Fragen stehen Ihnen telefonisch während der Dienstzeit zur Verfügung:

 
Telefon - Anmeldung 03601 / 80 31 93
Leitender Arzt Herr Dr. med. Zarnitz 03601 / 80 31 99
Sekretariat 03601 / 80 31 99

 

 

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Pfafferode 102 - Psychiatrische Institutsambulanz (im NPZ)
99974 Mühlhausen

Fax:     03601 / 80 36 96
E-Mail: pia(at)oehk.de

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Telefon: 03601 /803-0
Telefax: 03601 /803-104
E-Mail: klinikleitung(at)oehk.de
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